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Historische Bilder
Musik-Museum
Die Einzigartige und Sensationelle Videoclip Juke-Box der Zukunft
1 Jahr Planung und Bauzeit
im Seitenanzeiger "Musik-Museum" anzuschauen


Anbieter: 
Mario Darmann
Auf der Hute 10
36219 Cornberg

 
Kontakt:
Telefon: 05650 463
e-Mail: md-cornberg@t-online.de
Website: www.md-cornberg.de

 
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Maintower - hr-Team besuchte Mario Darmann mit seiner
Hessens größten Sammlung von Musiktruhen, Tonbandmaschinen, Radios, Volksempfänger, Juke-Boxen usw.
Hier gehts zum Video
http://www.ardmediathek.de/hr-fernsehen/maintower/ein-leben-fuer-die-musik?documentId=16733818
  • HR4-Reporterin Petra Klostermann besuchte den Sammler Mario Darmann.
  • In den 60er, 70er und 80er Jahren gehörte in jeder Kneipe eine Juke-Box. Wer eine Münze in den Automaten steckte, konnte ein Musikstück auswählen, das dann von einer  Schallplatte abgespielt wurde. In Cornberg gibt es einen richtigen Juke-Box Freak Mario Darmann, der solche Schätzchen sammelt.
    Zusammen mit seinem früheren Geschäftspartner Hans Karl Woldt restauriert er sie für eine Ausstellung und sucht noch weitere Musik-Juke Boxen
    Petra Klostermann, HR4-Reporterin, hat die Bastler in Cornberg besucht und staunte über diese Sammlung, so wie über eine Wurlitzer NSM-Fanfare aus dem Jahre 1958
    Mario Darmann hat immer wieder neue Ideen, schon seit einem Jahr bastelt er und sein früherer Geschäftspartner Hans Karl Woldt an einer „Innovative-Entertainment“- Maschine der Zukunft. Diese Juke-Box beinhaltet Original-Schallplatten, zwei Computern, einem Flachbildfernseher, Fernwähler und Stepper. Mehr will er nicht verraten, denn diese Wunder- Juke-Box soll in diesem Jahr fertig werden und auf seiner Juke-Box-Ausstellung an folgenden Sonntagen 25.08. – 01.09. – und 08.09.2013 präsentiert werden.
    Wenn die alten Lieder der Juke-Box erklingen, erinnern sich viele ältere Menschen an ihre schöne alte Vergangenheit, als sie die Automaten noch mit Groschen fütterten, um ihren Lieblingssong zu hören. Denn diese alte Technik war doch eine Sensation, so Darmann.
    Wer mit seiner ausgedienten Juke-Box ein gutes Werk tun möchte und sie nicht dem Elektroschrott hinterlassen will, der sollte sich mit Darmann in Verbindung setzen, denn da ist sie mit Sicherheit in guten Händen.
 

Hier der Radiobeitrag im Internet, wo er als Podcast anzuhören oder herunterzuladen ist:


hr4_nordosthessen_20130124_3.mp3

 
Der Videoclip der HNA zur Juke-Box Maschine
WWW.hna.de/lokales/rotenburg-bebra/cornberger-bastler-baut-musik-wundermaschine-3050215.html


   
     
     
     
     
     
     
     




 
  
Mein Büro   
 
 
 
 
Reparatur - Werkstatt 


   
Neue Sammelobjekte sind:
Musik-Jukeboxen, Schallplatten, Röhrenverstärker,
alte Messinstrumente, Drahtfunkgeräte usw.
 


 
 
 
 
 


 
 
 
 
 
 


Nach einer Vielfalt von E-Mails und Telefonischen Anfragen aus der Bevölkerung nach einer "Neuen Postkarte", habe Ich Hobby Chronist Mario Darmann mich entschlossen, endlich mal ein Muster mit meinen eigenen Motiven zu entwerfen und auf der neuen Postkarte zu präsentieren.

   
Diese Postkarte kann man ab Januar 2011 in der Postfiale und im Sandsteinmuseum Käuflich erwerben.
     
Diese Postkarte kann man ab Februar 2011 in der Postfiale und im Sandsteinmuseum Käuflich erwerben.


Ein paar Worte über die geplante Sonderausstellung im Jahr 2011

  
Kontakt:

MD-Cornberg@t-Online.de

Ich will meine Bilderausstellungen in Zukunft mit technischen Geräten ergänzen, deshalb hatte ich eine Suche nach alten Röhrenradios, Musiktruhen, Grammophone, Super – 8 – Projektoren, sogar Spinnräder und Ähnliches in der Öffentlichkeit gestartet, mit großem Erfolg, denn über so eine positive Resonanz habe ich mich sehr gefreut. Die beinahe schon historischen Geräte wurden aufgearbeitet und wieder zum  Spielen gebracht dank meines Mitarbeiters und früheren Geschäftspartner Hans-Karl Woldt. Die alten Radios instand zu setzen war oft schwierig gewesen, da bestimmte Teile übers Internet besorgt werden mussten.

 


„Gut, nicht zu wissen, worauf man sich einläßt, bevor man richtig drin steckt.“
Ich war nicht wenig überrascht, als mein früherer Geschäftspartner und Mitstreiter Mario Darmann mich mit einer neuen Projektarbeit versehen hat, deren Umfang wir wohl beide zu Anfang nicht haben überschauen können. Allein vom Ansatz wirkt die an mich herangetragene Aufgabenstellung ein wenig schräg:  Unser über viele Jahre ausgeübtes selbständige Gewerbe korreliert kaum mit meiner Ausbildung zum IT-Elektroniker. Meine durch Mario erbetene Hilfestellung in Sachen Rundfunktechnik ebensowenig.  Das einerseits in mich gesetzte Vertrauen - und andererseits seit jeher der Tragweite sogenannter fachübergreifender Disziplinen in Sachen Elektrotechnik bewußt - haben uns bis zuletzt das gesetzte Ziel erreichen lassen.

     
Mario Darmann und der Farviprüfer - Röhrenmessgerät


Jede dieser Elektronenröhren wurden auf Fehler untersucht mit einem Farviprüfer der Röhren- und Messtechnik aus den 50 er Jahren.

Merkmale und Arbeitsweise des Farviprüfer sind:

Heizfadenprüfung, Isolationsmessung, Strommessungen, Vakuumprüfung, Steilheitsmessung und Aufnahme von Kennlinien.

Für jede zu prüfende Röhre wird eine Röhrenkarte gebraucht. Sie enthält links ein Feld, in welches entsprechend der Röhrentype und der Messschaltung verschiedene Löcher gestanzt sind. Auf dem rechten Teil der Karte ist die Röhrenbezeichnung und ein anschauliches Röhrenschema aufgedruckt, welches mit einem Blick Aufschluß über die Elektrodenanordnung des Prüflings gibt. Ferner sind am Röhrenschema die Durch die Schaltautomatik angelegten Prüfspannungen und die für die betreffende Röhre gültigen Mittelwerte der Ströme und der Steilheit angegeben. Die Aufgaben auf der Röhrenkarte decken sich annährend mit den Angaben, welche in den Datenblättern der Röhrenfabriken oder den Röhrentabellen zu finden sind. Die am unteren Kartenrand angebrachten Makierungsfelder dienen in Verbindung mit der Hilfsskala zur Beurteilung der Röhrengüte.

Die Schaltautomatik des Farviprüfers arbeitet in Verbindung mit der Röhrenkarte vollautomatisch. Die aus Isoliermaterial bestehende Röhrenkarte wird, geführt durch 2 Stifte, auf ein Feld von 194 federnden Schaltstiften gelegt und dann durch eine Kontaktplatte mittels des Verschlusshebels heruntergedrückt. Hierbei treten die für die Herstellung der Schaltung benötigten Kontaktstifte durch die Löcher der Karte hindurch und schließen über Kontaktbrücken, welche sich innerhalb der Kontaktplatte befinden, die entsprechenden Stromkreise. Außerdem wird mit der Röhrenkarte der Netzschalter gesteuert, derart, dass das Gerät nur bei eingelegter Röhrenkarte und geschlossener Kontaktplatte eingeschaltet ist.



  
Der Stammbaum Teil 1 - Mario Darmann "Mein Lebensweg in Bildern"
  
Mein Buch - Cornberg die Historische Bildergeschichte - Band 1
  
Mein Buch - Die Schulzeit in Cornberg - Band 2
  
Mein Buch - Konfirmationsbilder Cornberg ab 1950 - Band 3  
     
Mein Buch - Historische Bildergeschichte Kloster Cornberg - Band 4
     
Mein Buch - Die Landwirtschaft aus den Jahren 1880 - 1970 - Band 5
     
Mein Buch - Die Konfirmation in Rockensüß Fotos ab 1912 - Band 6
     
Mein Buch - SV Cornberg 1949 - Historische Mannschaftsfotos 1950 bis 1980 - Band 7
     
Mein Buch - Am Anfang war das Grammophon - Band 9